Ruf mich an
Ruf mich an und gib mit den Telefontasten meine Postfachnummer ein: 3044
aus dem dt. Festnetz. Mobiltarife abweichend.
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Hallo,
ich bin eine richtig versaute Amateurin und ich liebe es, wenn wir es gemeinsam am Telefon treiben. Am liebsten habe ich es so richtig dreckig. Wenn Du also Lust auf ein tabuloses Abenteuer hast, dann ruf mich an und es kann losgehen. Es macht mich richtig feucht, Deine schmutzigen Fantasien zu erfüllen und Dich zum Abspritzen zu bringen. Und wenn Du mich richtig geil machst, dann squirte ich auch für Dich. 💦
Ob Du auf Anal, Doggy 🐶 oder von hinten stehst, bei mir bekommst Du genau das, was Du brauchst, um richtig geil zu werden. Ich weiß, wie ich Dich um den Verstand bringen kann. Und nicht nur das! Ich bin absolut hemmungslos und bereit, alles zu tun, um Dich zu befriedigen.
Ich kann es kaum erwarten, bis ich Dich am Handy habe und ich mir in mein Höschen fahre und meine enge Muschi für Dich reibe. Zwei Finger sind nicht genug, ich brauch drei, oder vier, oder vielleicht die ganze Hand? Macht Dich die Vorstellung auch so geil wie mich? Erzähl mir, wie es weitergeht. 👉👌💦
Meine Vorlieben
Spätabends in meinem Zimmer vibrierte plötzlich mein Handy. Eine vertraute, tiefe Stimme klang aus dem Lautsprecher: „Hallo?“ Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich antwortete: „Ja, was hast du heute mit mir vor?“
Eine kurze Pause folgte, bevor seine Stimme mit einem verführerischen Unterton erklang: „Ich will dich zittern sehen, während ich dir mit meiner Zunge zeige, was Verlangen wirklich bedeutet.“ Während ich seine Stimme hörte, griff ich nach meinem Vibrator, legte ihn sanft an meine Schenkel und schaltete ihn ein. Das leise Summen löste bereits Schauer in mir aus.
„Erzähl mir, was du dir wünschst“, flüsterte ich. Er begann detailliert zu erzählen, wie seine Zunge langsam von meinem Bauch hinunter zu meinen Schenkeln gleiten würde. Ich spürte, wie meine Haut sich erhitzte und mein Atem schneller ging, als er mit zwei Fingern meine enge Muschi spreizte, wie er es beschrieb. „Ich lecke deine saftige Pussy”, murmelte er.
Ich ließ meinen Vibrator gegen meinen empfindlichen Kitzler kreisen, fühlte die warme Feuchtigkeit und stellte mir seine Zunge genau dort vor, wie er es so lebendig beschrieben hatte. „Oh ja, erzähl mir mehr“, keuchte ich, während der Vibrator den Rhythmus beschleunigte. Seine Fantasien gingen weiter, wie er an meinem Kitzler saugte und mich mit seiner Zunge so tief erreichte, dass meine Hüften sich vor Verlangen krümmten.
Mein Körper spannte sich, während ich dem Höhepunkt näher kam. „Ich bin so nah“, stöhnte ich, die Schwingungen des Vibrators erfüllten mich vollkommen. In diesem Moment explodierte die Welle der Lust durch mich, ein Beben, das alles andere ausblendete.
„Das war unglaublich“, flüsterte ich schließlich und ließ den Vibrator sinken. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen, als wir uns verabschiedeten. Immerhin hatten wir beide bekommen, was wir wollten.
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